Energie: Wärmepumpe im Altbau: Jetzt umsteigen?
Einleitung
Mai 2024 Sie sind effizient, haben inzwischen ein ansehnliches Design und sind gerade so begehrt wie kaum ein anderes Gerät: Wärmepumpen. Über ihre Verwendung im Altbau wird allerdings viel diskutiert. Eignen sich diese Heizsysteme wirklich für bestehende Gebäude – und welche Voraussetzungen müssen für einen effizienten Einsatz erfüllt sein?
Wärmepumpen spielen für den Klimaschutz eine wichtige Rolle: Sie nutzen die kostenlose Wärme der Umwelt für Heizung und Warmwasserbereitung. Während sie in Neubauten bereits weit verbreitet sind, erweisen sie sich auch für Bestandsgebäude oft als rentabel. Dennoch halten sich hartnäckige Vorurteile, wonach Wärmepumpen nur in Verbindung mit Fußbodenheizungen oder umfassenden Gebäudemodernisierungen sinnvoll seien. Henning Schulz von Stiebel Eltron stellt klar: „Das ist falsch, effiziente Wärmepumpen sind in der Lage, Vorlauftemperaturen von 55 °C oder sogar 65 °C bereitzustellen.“
Die Vorlauftemperatur beschreibt die Temperatur des Heizwassers, bevor es Wärme an die Wohnräume abgibt. Der Vorlauf ist also der Weg von der Wärmepumpe bis zum Heizkörper. Moderne Wärmepumpen erreichen höhere Vorlauftemperaturen als die Geräte der ersten Generation. Untersuchungen dazu gibt es vom Fraunhofer ISE: Das Projekt „WPsmart im Bestand“ belegt, dass ein zuverlässiger und effizienter Betrieb möglich ist. Außerdem fand das Fraunhofer ISE heraus: Wer eine Luftwärmepumpe in sein Haus einbauen lässt, senkt den Ausstoß an Treibhausgasen erheblich. Im Vergleich zu einer Gasheizung produziert eine Luftwärmepumpe bis zu 52 Prozent weniger CO2-Emissionen.
Ist die Fubodenheizung ein Muss? nach oben
Fakt ist: Besonders effizient arbeitet eine Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung. Diese nutzt große Flächen, um einen Raum zu erwärmen und kommt mit geringeren Vorlauftemperaturen aus. Das gilt auch für eine Deckenheizung oder eine Wandheizung. Aber ein Umstieg auf sogenannte Flächenheizsysteme ist laut dem Fraunhofer-Bericht nicht unbedingt notwendig. Denn auch in Altbauten mit Heizkörpern kann eine Wärmepumpe arbeiten. Oft ist der Betrieb mit vorhandenen Radiatoren möglich, wenn die Wärmepumpe, wie etwa ein Modell der neuen Generation, höhere Vorlauftemperaturen erreicht. Alternativ können auch die vorhandenen Heizkörper gegen größere oder spezielle Niedertemperaturheizkörper mit einer deutlich vergrößerten Wärmeübertragungsfläche ausgetauscht werden. Dazu Peter Kafke, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale: „Heizkörper in Altbauten sind tatsächlich überraschend oft überdimensioniert, oft ist nur ein Austausch einzelner Heizkörper nötig. Teilweise wurden sie großzügig über den Daumen dimensioniert, einige Gebäude wurden nachträglich mit Dämmung und neuen Fenstern versehen, sodass die Heizflächen geringere Vorlauftemperaturen brauchen.“ Wichtig ist, dass Ihr Heizungsfachbetrieb die Gegebenheiten vor Ort vorab prüft und die Heizkörper richtig dimensioniert sind.
Für eine erste Orientierung rät Peter Kafke zum Praxistest: An einem kalten Wintertag wird die Vorlauftemperatur der vorhandenen Heizung auf 55 °C begrenzt und alle Heizkörperthermostate auf „3“ gestellt – also etwa auf 20 °C Raumtemperatur. Wird es dann in allen Räumen warm, ist eine Wärmepumpe wahrscheinlich möglich. Bleiben einzelne Räume kalt, reicht vermutlich der Ersatz der Heizkörper durch größere aus, um die Wärmepumpe zu ermöglichen. Bleibt es in allen Räumen zu kühl, wird es ohne zusätzliche Dämmung an der Gebäudehülle keinen wirtschaftlichen Wärmepumpenbetrieb geben.
Sanieren lohnt sich nach oben
Bei einem gut gedämmten Haus sind die Wärmeverluste gering und der effiziente Betrieb einer Wärmepumpe ist wahrscheinlich möglich. Relativ einfach nachbessern lassen sich die Dämmung der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke. Dadurch wird die Betriebslast für die Wärmepumpe schon gesenkt. Sind Dach, Außenwände oder Fenster dagegen nur unzureichend gedämmt, sollten Sie im ersten Schritt über eine entsprechende Sanierung nachdenken. Mit diesen Maßnahmen ist natürlich der Weg zur Wärmepumpe im Altbau umrissen: Abhängig vom jeweiligen Gebäude sollte nach dem Optimum von größeren Heizflächen und besserer Dämmung gesucht werden. Ziel ist es, die Wärmeverluste auf ein Minimum zu reduzieren – denn je geringer die Verluste, desto effizienter und wirtschaftlicher arbeitet die Wärmepumpe. Dabei hilft eine Energieberatung (zu finden unter www.energie-effizienz-experten.de).
Welcher Wärmepumpentyp eignet sich? nach oben
Ob eine Erd-, Wasser- oder Luftwärmepumpe geeignet ist, entscheiden auch die Gegebenheiten vor Ort. Für Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen müssen Erdarbeiten auf dem Grundstück möglich sein. Welcher Typ sich für ein bestimmtes Haus eignet, schätzt am besten ein SHK-Fachbetrieb nach einem Termin vor Ort am besten ein. Für Bestandsgebäude eignen sich Luftwärmepumpen gut, die in Deutschland am häufigsten verwendet werden. Für diese Art von Wärmepumpen sind zwei Bezeichnungen gängig: Luftwärmepumpe und Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die Begriffe werden synonym gebraucht. Einen Unterschied in der Funktionsweise gibt es nicht. Vorteil einer Luftwärmepumpe: Die Installation ist vergleichsweise einfach und genehmigungsfrei, umfangreiche Erdarbeiten oder -bohrungen sind nicht nötig. Luftwärmepumpen entziehen über eine Außeneinheit der Umgebungsluft Energie in Form von Wärme. Mithilfe eines ausgeklügelten Kältemittelkreislaufs stellen sie diese dann sowohl zum Heizen als auch für die Warmwasserbereitung zur Verfügung – auch bei niedrigen Außentemperaturen. Und bei sommerlichen Temperaturen bieten Luft-Wasser-Wärmepumpen noch einen weiteren Vorteil: Sie können bei entsprechender Auslegung auch für eine angenehme Kühlung sorgen.
Wärmebedarf des Gebäudes nach oben
Um herauszufinden, ob und welche Wärmepumpe sich für Ihren Altbau eignet, muss die benötigte Heizlast in Kilowatt (kW) nach der DIN EN 12831 berechnet werden, also wie viel Energie die Heizungsanlage benötigt, um den Altbau zu erwärmen. Die Heizlast wird auch Wärmebedarf genannt. Je besser die Wärmedämmung Ihres Gebäudes, desto geringer ist die Heizlast. Optimal für die Nachrüstung einer Luftwärmepumpe ist eine Heizlast von unter 15 kW. Erd-/Wasser-Wärmepumpen und Wasser-/Wasser-Wärmepumpen sind effizienter und können daher auch Heizlasten von bis zu 20 kW stemmen. Sie sind allerdings in der Anschaffung teurer als Luftwärmpumpen. Eine individuelle Berechnung für Ihr Haus ist in jedem Fall ratsam, um die Wärmepumpe nicht über- oder unterdimensioniert zu planen.
Wohin mit dem Gerät? nach oben
Luftwärmepumpen punkten mit kompakter Bauweise und benötigen wenig Platz. Sie werden in der Nähe einer Außenwand aufgestellt, idealerweise möglichst nah am Heizungsraum, in dem die Inneneinheit der Wärmepumpe steht. Die neuen Designs der Monoblock-Wärmepumpen wirken oft edel und modern. Außerdem wichtig: Der Verdichter und vor allem die Ventilatoren verursachen Geräusche, die Sie oder Ihre Nachbarn stören könnten. Wärmepumpen der neuesten Generation arbeiten leiser als ihre Vorgänger. Die tiefen und hohen, also die als besonders störend empfundenen Geräuschfrequenzen, haben viele Hersteller auf ein Minimum reduziert. Jedoch sollte man dieses Thema je nach Empfindlichkeit im Blick haben. In den Produktunterlagen wird der Schalldruck beziehungsweise der Geräuschpegel der Wärmepumpe an der Schallquelle – also direkt neben der Wärmepumpe – angegeben. Er beträgt zwischen 30 und 60 Dezibel dB(A). In Wohngebieten sind nachts maximal 35 Dezibel erlaubt. Das entspricht der Lautstärke von Blätterrascheln oder einem kleinen Ventilator. Mit zunehmendem Abstand zum Gerät sinkt der Schalldruckpegel. Einen vorgeschriebenen Mindestabstand zur Grundstücksgrenze gibt es zwar nicht, es werden aber in der Regele drei Meter Abstand empfohlen. Erkundigen Sie sich zu den Abstandsregeln bei Ihrer Kommune und fragen Sie dazu Ihren Fachbetrieb.
Von der Förderung profitieren nach oben
Auch die Frage nach den Kosten wird an vielen Stellen diskutiert: Die Ausgaben für eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus inklusive Installation liegen zwischen 20.000 und 50.000 Euro. Das ist immer noch deutlich teurer, als die fossilen Alternativen, die aktuell noch eingebaut werden dürfen. Da die Umstellung auf Wärmepumpen jedoch maßgeblicher Bestandteil der von der Politik angestrebten Wärmewende ist, werden sie vom Staat gefördert. Seit diesem Jahr erhalten selbstnutzende Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen zum Beispiel eine Grundförderung von 30 Prozent, wenn sie ihr fossiles Heizsystem in ihrem Bestandsgebäude gegen eine nachhaltige Lösung wie eine Wärmepumpe austauschen. Zusätzliche Boni erhält man mit einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen von bis zu 40.000 Euro (30 Prozent) und bei einer möglichst frühzeitigen Umsetzung für besonders alte Heizungen (20 Prozent). Alle Boni sind bis zu einem maximalen Fördersatz von 70 Prozent beziehungsweise 30.000 Euro pro Einfamilienhaus kombinierbar. Die Förderung für die Heizungsmodernisierung können Sie bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen (kfw.de/inlandsfoerderung/Heizungsförderung).
Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe nach oben
Neben den Investitionskosten sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe ein wichtiger Punkt. Wie jede andere Heizung auch sollte die Wärmepumpe regelmäßig gewartet werden, empfohlen wird dies einmal pro Jahr. Die Kosten liegen dabei zwischen 200 und 500 Euro. Um die Wärme aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser auf das gewünschte Temperaturniveau der Heizung „hochzupumpen“, wird Strom zum Antrieb eines Kompressors benötigt. Dieser bestimmt, sofern nicht selbst erzeugt, die Betriebskosten. Der durchschnittliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe liegt laut der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online GmbH zwischen 27 und 42 kWh/m² Wohnfläche im Jahr.
Treiben Wärmepumpen die Kosten fürs Heizen in die Höhe – und heizt man womöglich das Zuhause ausschließlich mit Strom? Auch dieses Vorurteil hört man oft: Tatsächlich machen sich die Anlagen kostenfreie Umweltenergie, etwa aus der Umgebungsluft zunutze. „Dazu benötigen Wärmepumpen den Strom lediglich als Antriebsenergie. Auf diese Weise machen sie aus einer Kilowattstunde Strom auf hoch effiziente Weise rund drei bis fünf Kilowattstunden Wärmeenergie“, erklärt Henning Schulz. Um die Stromkosten einer Wärmepumpe über den Daumen zu berechnen, benötigen Sie den bereits erwähnten durchschnittlichen Wärmebedarf in kWh und die Jahresarbeitszahl (JAZ) der Wärmepumpe. Die JAZ gibt an, wie effizient die Wärmepumpenheizung ist. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen der erzeugten Wärme und dem Strom, den die Wärmepumpe für die Erzeugung der Wärme benötigt. Angenommen, Sie bewohnen einen Altbau und benötigen jährlich 20.000 kWh an Heizwärme. Die Wärmepumpe hat eine JAZ von 20.000; geteilt durch 4 ergibt sich ein ungefährer jährlicher Stromverbrauch von 5.000 kWh. Bei einem angenommenen Strompreis von 32 Cent pro kWh ergibt das Stromkosten von rund 1.600 Euro pro Jahr. Diese Kosten lassen sich zum Beispiel durch eine umfassende Wärmedämmung im Rahmen einer energetischen Sanierung deutlich reduzieren. Auch der Einbau neuer Fenster und neuer, effizienter Heizkörper oder einer Fußbodenheizung verringern den Wärmebedarf und senkt damit auch den Stromverbrauch der Wärmepumpe.
Entscheidend sind aber laut der Verbraucherzentrale auch die Betriebskosten der nächsten 15 bis 20 Jahre, denn der Stromverbrauch und damit ein großer Teil der Betriebskosten hängt von mehreren Faktoren ab. Ob das Heizen mit einer Wärmepumpe am Ende günstiger ist als mit einer Öl- oder Gasheizung hängt von der Effizienz der Wärmepumpe, von der Kostenschere zwischen Strompreis und etwa Gas-, Öl- oder dem Pelletpreis ab. Für die Lebensdauer der Heizung können diese Kosten nicht exakt prognostiziert werden. Es ist aber zu vermuten, dass mehr Wind- und Solarstrom weiterhin den Strompreis drücken und die beschlossenen Steigerungen der CO2-Abgabe die fossilen Energien weiter verteuern werden. Außerdem macht es Sinn, spezielle Wärmepumpen-Stromtarife zu nutzen. Dieser ist in vielen Fällen günstiger pro kWh, weist jedoch auch Besonderheiten auf, sodass man genau nachrechnen muss, wann sich ein Wechsel lohnt.
Niedrige Betriebskosten dank Photovoltaik nach oben
Um Stromkosten zu sparen, bietet sich eine Kombination aus Wärmepumpe und eigener Photovoltaikanlage an. Wie hoch dieser Anteil ausfällt, ist allerdings auch wieder von vielen Punkten abhängig und muss im Einzelfall berechnet werden. Klar ist aber, dass der Strom aus einer üblichen Solaranlage auf dem Einfamilienhaus nicht annähernd reicht, um die Wärmepumpenheizung allein zu betreiben. Denn die meiste Heizleistung wird schließlich im Winter benötigt – also genau dann, wenn die geringsten Solarerträge zu erwarten sind. In jedem Fall steigert die Einbindung einer Wärmepumpe die Rendite einer Solarstromanlage. Denn so kann mehr erzeugter Strom selbst genutzt werden. Und dieser Eigenverbrauch ist lukrativer als die Einspeisung ins Netz. Insgesamt ist für die sinnvolle Kopplung von Sonnenenergie und Wärmepumpe ebenfalls eine sehr sorgfältige Planung wichtig.
Hybridsysteme nach oben
Haben Sie bereits in den letzten Jahren in eine neue Heizung, etwa in ein Gasbrennwertgerät investiert, so lässt sich dieses mithilfe einer Wärmepumpe zu einer Hybridheizung ergänzen. Die Wärmepumpe übernimmt dann in der Regel die Wärmeversorgung und wird nur an besonders kalten Tagen von der fossilen Heizung unterstützt. Für eine solche Hybridheizung benötigt das Heizsystem eine intelligente Steuerung, die sich meist an der Außentemperatur orientiert. Ab wann die Öl- oder Gasheizung anspringt, ist von Haus zu Haus unterschiedlich. Ein Hybridsystem bietet noch einige weitere Vorteile: Weil sie auch höhere Vorlauftemperaturen von mehr als 55 °C erreichen, können vorhandene Heizkörper im ersten Schritt im Haus bleiben und müssen nicht vor der Heizungsmodernisierung ersetzt oder erweitert werden. Zudem fügen sich Wärmepumpen-Hybridsysteme oft in bestehende Systeme ein und lassen sich unter Umständen auch mit vorhandenen Rohr- und Pumpeninstallationen und bestehenden Brennwertkesseln betreiben (Informationen dazu finden Sie zum Beispiel unter www.buderus.de/de/hybridheizung). Allerdings dürfen Hybridheizungen mit fossilem Anteil seit Januar 2024 nur noch unter bestimmten Voraussetzungen eingebaut werden. Grundsätzlich gilt: Beim Einbau einer neuen Heizungsanlage sollte der Anteil erneuerbarer Energien mindestens 65 Prozent betragen. Bis 2045 – Stand heute – müssen alle Heizungen klimaneutral arbeiten.
Hilfe für Planung und Ausführung nach oben
Jedes Haus ist individuell, zudem sind regionale klimatische Unterschiede zu beachten: Für Klarheit sorgt eine individuelle Energieberatung und ein Vor-Ort-Termin mit Ihrem Heizungsfachbetrieb. Dabei werden der Gebäudezustand, die vorhandenen Heizflächen und die Nutzergewohnheiten gecheckt. Insgesamt erfordert die Integration einer Wärmepumpe in einem Altbau eine sorgfältige Planung, eine gute handwerkliche Umsetzung und gegebenenfalls auch bauliche Maßnahmen. Geräte der neuen Generation eignen sich auch für die Heizungsmodernisierung.
Eine umfangreiche Checkliste für das erste Gespräch mit Ihrem Fachbetrieb finden Sie auf der Seite des Bundesverbandes Wärmepumpe unter www.waermepumpe.de . Dort finden sich auch Informationen zu empfohlenen Qualitätssiegeln sowie passenden Fachbetrieben.
Fragen zu Wärmepumpen und anderen Heiztechniken beantwortet die Energieberatung der Verbraucherzentrale online, telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch. Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de , in kostenlosen Online-Vorträgen oder bundesweit kostenfrei unter 0800 809 802 400 .
Ob eine Wärmepumpe für Sie die richtige Wahl ist, dazu liefert das Onlinetool „Fit für die Wärmepumpe“ des Heizungsherstellers Buderus erste Informationen: www.buderus.de/fit-fuer-die-waermepumpe.